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Datenschutzerklärung
INFORMATIONEN ÜBER DIE VERARBEITUNG PERSONENBEZOGENER DATEN
Erklärung über die Verarbeitung personenbezogener Daten gemäß der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und die Belehrung der betroffenen Personen (nachfolgend nur „DSGVO“)
I. Verantwortlicher für personenbezogene Daten
Megashops s.r.o., FN: 03772551 , mit dem Sitz Nad Lipinou 2317, 738 01 Frýdek-Místek, juristische Person eingetragen im HR, geführt vom LG Ostrava, Abt. C, Eintrag 61191 (nachstehend nur „Verantwortlicher“) informiert Sie hiermit in Übereinstimmung mit Art. 12 DSGVO über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten und Ihre Rechte.
II. Zweck der Verarbeitung personenbezogener Daten
die Erfüllung der gesetzlichen Fristen von Seiten des Verwalters, insbesondere bezüglich der Buchhaltung, der steuerlichen Pflichten und der Realisierung weiterer Pflichtabgaben,
die Sicherstellung des Abschlusses und der anschließenden Erfüllung der vertraglichen Verpflichtung zwischen dem Verwalter und der betroffenen Person,
zum Schutz seiner berechtigten Interesse im Rahmen der vereinbarten vertraglichen Verpflichtung zwischen dem Verwalter und der betroffenen Person und dies insbesondere für eine Sicherstellung der Erfüllung von Pflichten der Vertragsparteien z. B. im Sinne von Reklamationsverfahren, des Schutzes von Eigentumsinteressen des Verwalters in eventuellen Gerichtsverfahren,
der Schutz der Rechte des Verwalters, den Empfängers oder anderer betroffener Personen (z. B. das Eintreiben von Forderungen des Verwalters),
das Archivwesen im Sinne des Gesetzes Nr. 563/1991 Sb. über die Rechnungslegung,
die Verhandlungen über ein Vertragsverhältnis,
Stellenvergabeverfahren für einen freien Arbeitsplatz,
zu Marketingzwecken, damit der Verwalter das Angebot seiner Produkte und Dienstleistungen bestmöglich anpassen kann,
für die Geschäftskommunikation des Verantwortlichen, wenn für diesen Zweck eine eindeutige informierte Zustimmung der betroffenen Person notwendig ist, die separat erteilt wird,
Zwecke, die im Rahmen der Einwilligung der betroffenen Person inbegriffen sind
IIA. Quellen personenbezogener Daten
öffentlich zugängliche Register, Listen und Dateisysteme (z. B. das Handelsregister, das Gewerberegister, das Liegenschaftskataster, das öffentliche Telefonverzeichnis usw.) und frei zugängliche Daten (z. B. Presse, soziale Netzwerke),
direkt von der betroffenen Person (Vorname, Nachname, Adresse, Geburtsdatum, E-Mail-Adressen, Telefon, Chat, Websites, soziale Netzwerke, Visitenkarten, Bankverbindung)
III. Umfang der Datenverarbeitung
Die personenbezogenen Daten werden in dem Umfang verarbeitet:
1. 1. in dem die betroffene Person dem Verantwortlichen die Daten bereitgestellt hat und dies im Zusammenhang mit dem Abschluss eines Vertrags- oder eines anderen Rechtsverhältnisses mit dem Verantwortlichen,
2. 2. oder die der Verantwortliche auf andere Weise erhoben hat und in Übereinstimmung mit den gültigen Rechtsvorschriften oder zur Erfüllung der gesetzlichen Pflichten des Verantwortlichen verarbeitet
IV. Kategorien personenbezogener Daten, die Gegenstand der Verarbeitung sind
Adress- und Identifikationsdaten, die einer eindeutigen und unverwechselbaren Identifizierung der betroffenen Personen dienen (z. B. Vorname, Nachname, Titel, Geburtsdatum bzw. Personenkennzahl, ständiger Wohnsitz, FN, Steuernummer) und Daten, die den Kontakt zur betroffenen Person ermöglichen (Kontaktdaten - z. B. Postadresse, Telefonnummer, Telefaxnummer, E-Mail-Adresse und sonstige Informationen ähnlicher Art),
beschreibende Daten (z. B. Bankverbindung),
weitere erforderliche Daten für die Erfüllung des Vertrags,
Daten, die über den Rahmen der einschlägigen Gesetze hinaus bereitgestellt und im Rahmen einer erteilten Einwilligung seitens der betroffenen Person verarbeitet werden (Verarbeitung von Fotos, Verwendung personenbezogener Daten zum Zwecke der Personalverwaltung, E-Mails seitens der Interessenten an Auktion u. a.)
V. Kategorien betroffener Personen
nteressent an einer Dienstleistung (potenzieller zukünftiger Kunde),
Interessent an einer Ware (potenzieller zukünftiger Kunde),
eine Person in einem Vertragsverhältnis zum Verantwortlichen (insbesondere ein Kunde),
ein Mitarbeiter des Verantwortlichen,
er Lieferant einer Dienstleistung oder Ware,
der Interessent für die Position eines Waren- oder Dienstleistungslieferanten,
ein Stellenbewerber,
eine weitere Person, der gegenüber der Verantwortliche sein Recht geltend macht (insbesondere ein Schadensverursacher, der dem Verantwortlichen einen Schaden verursacht hat),
eine weitere Person, die ihre Rechte gegenüber dem Verantwortlichen behauptet und geltend macht (insbesondere ein angeblich Geschädigter aus dem Titel des Schadensersatzes)
VI. Kategorien der Empfänger personenbezogener Daten
staatliche und andere Behörden im Rahmen der Erfüllung gesetzlicher, durch die einschlägigen Rechtsvorschriften festgelegten Pflichten und deren Kontrolle und im Rahmen der Erfüllung von Aufgaben im öffentlichen Interesse, insbesondere Kontrollorgane wie das Finanzamt, die Kreisverwaltung der Sozialversicherung u. a.,
öffentliche Einrichtungen, z. B. Gerichte im Falle der Geltendmachung von berechtigten Interessen des Verantwortlichen im Rahmen eines vom Verantwortlichen gegen eine betroffene Person geführten Gerichtsverfahrens,
ein Waren- und Dienstleistungslieferant,
ein Postunternehmen,
ein Auftragsverarbeiter
VII. Mittel der Verarbeitung und des Schutzes personenbezogener Daten
Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten führt der Verantwortliche beziehungsweise der Auftragsverarbeiter im Auftrag des Verantwortlichen durch. Die Verarbeitung erfolgt im Sitz des Verantwortlichen durch die einzelnen beauftragten Mitarbeiter des Verantwortlichen bzw. durch den Auftragsverarbeiter am Ort seines Sitzes. Zur Datenverarbeitung kommt es mittels Computertechnik anhand eines elektronischen Dateisystems bzw. auch auf manuelle Weise bei personenbezogenen Angaben in Papierform unter Einhaltung sämtlicher Sicherheitsgrundsätze für die Verwaltung und Verarbeitung personenbezogener Daten. Zu diesem Zweck hat der Verantwortliche technische und organisatorische Maßnahmen zur Sicherstellung des Schutzes der personenbezogenen Maßnahmen eingeleitet, insbesondere Maßnahmen, durch die es nicht zu einem unbefugten oder zufälligen Zugang zu den personenbezogenen Maßnahmen, ihrer Änderung, Vernichtung oder ihrem Verlust, zu unbefugten Übermittlungen, zu ihrer unbefugten Verarbeitung oder zu einem anderen Missbrauch der personenbezogenen Daten kommen kann. Sämtliche Subjekte, denen die personenbezogenen Daten zugänglich gemacht werden können, respektieren das Recht der betroffenen Person auf Schutz der Privatsphäre und sind verpflichtet, gemäß den gültigen Rechtsvorschriften im Zusammenhang mit dem Schutz personenbezogener Daten vorzugehen.
VIII. Dauer der Datenverarbeitung
Die personenbezogenen Daten werden für die Dauer der Verhandlungen über den Vertragsabschluss zwischen dem Verantwortlichen und der betroffenen Person sowie auch für die Dauer des Vertragsverhältnisses und für die in der von der betroffenen Person erteilten Einwilligung festgelegten Dauer verarbeitet und dies gemäß folgender Regeln:
Im Falle eines Vertragsabschlusses werden die personenbezogenen Daten für die Dauer der folgenden 36 Monate für den Fall der Entstehung eines Rechtsstreits bezüglich des Verhältnisses zwischen dem Verantwortlichen und der betroffenen Person verarbeitet und gespeichert, um den Schutz der berechtigten Interessen des Verantwortlichen zu gewährleisten.
Zum Zwecke der Erfüllung der gesetzlichen Pflicht zur Archivierung von Buchungsbelegen im Sinne des Gesetzes Nr. 563/1991 Sb. über die Rechnungslegung im Sinne der geltenden Vorschriften werden personenbezogene Daten (mit Ausnahme der E-Mail-Adresse und der Telefonnummer) vom Verantwortlichen für einen Zeitraum von 5 Jahren ab dem Jahr nach dem Abschluss eines Vertrages zwischen dem Verantwortlichen und der betroffenen Person verarbeitet und gespeichert.
Nach Ablauf der vorgenannten Fristen vernichtet der Verwalter die verarbeiteten personenbezogenen Daten der betroffenen Person.
IX. Belehrung über die Rechte der betroffenen Person
1) 1) Der Verantwortliche verarbeitet die Daten in den gesetzlich festgelegten Fällen und dies aufgrund der Vertragserfüllung, aufgrund der Erfüllung gesetzlicher Pflichten, aufgrund des Schutzes berechtigter Interessen des Verwalters oder eines Dritten, aufgrund der Erfüllung einer Aufgabe im öffentlichen Interesse oder bei der Ausübung öffentlicher Gewalt, aufgrund des Schutzes lebenswichtiger Interessen der betroffenen Person, wobei die Verarbeitung personenbezogener Daten keine Einwilligung der betroffenen Person erfordert. Besteht kein anderer gesetzlicher Grund, benötigt er für die Datenverarbeitung die Einwilligung der betroffenen Person.
2) 2) Jede betroffene Person, die herausfindet oder der Annahme ist, dass der Verantwortliche oder der Auftragsverarbeiter eine Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten realisiert, die im Widerspruch zum Schutz der Privatsphäre und des persönlichen Lebens der betroffenen Person oder im Widerspruch zum Gesetz steht, insbesondere wenn die personenbezogenen Daten im Hinblick auf den Zweck ihrer Verarbeitung ungenau sind, kann sie:
vom Verantwortlichen eine Erklärung verlangen,
verlangen, dass der Verantwortliche die so entstandene Situation behebt.
Kommt der Verantwortliche der Aufforderung der betroffenen Person nicht nach, hat diese das Recht, sich direkt an die Aufsichtsbehörde, also an die Datenschutzbehörde, zu wenden.
Dieses Verfahren schließt nicht aus, dass sich die betroffene Person mit ihrem Einwand auch direkt an die Aufsichtsbehörde wenden kann.
3) Die betroffene Person hat gemäß Artikel 15 DSGVO das Recht, von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden; ist dies der Fall, so hat sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf folgende Informationen: a) die Verarbeitungszwecke; b) die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden; c) die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen; d) falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer; e) das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung; f) das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde; g) wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden, alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten; h) das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Artikel 22 Absätze 1 und 4 DSGVO und — zumindest in diesen Fällen — aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person. Die betroffene Person hat ein Recht auf den Erhalt einer Kopie seiner vom Verantwortlichen verarbeiteten personenbezogenen Daten. Für weitere Kopien kann der Verantwortliche eine angemessene Gebühr gemäß dem Verwaltungsaufwand in Rechnung stellen. Wenn die betroffene Person den Antrag in elektronischer Form stellt, werden die Informationen in elektronischer Form geliefert, die üblicherweise verwendet wird, wenn sie keine andere Art und Weise verlangt.
4) Die betroffene Person hat gemäß Artikel 16 DSGVO das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung hat die betroffene Person das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten — auch mittels einer ergänzenden Erklärung — zu verlangen.
5) Die betroffene Person hat gemäß Artikel 17 DSGVO das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, und der Verantwortliche ist verpflichtet, personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft: a) Die personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig. b) Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a oder Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung. c) Die betroffene Person legt gemäß Artikel 21 Absatz 1 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß Artikel 21 Absatz 2 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein. d) Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet. e) Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt.
Das im vorangegangenen Absatz Angeführte gilt nicht, soweit die Verarbeitung erforderlich ist: a) zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information; b) zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, die die Verarbeitung nach dem Recht der Union oder der Mitgliedstaaten, dem der Verantwortliche unterliegt, erfordert, oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde; c) aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit d) für im öffentlichen Interesse liegende Archivzwecke, wissenschaftliche oder historische Forschungszwecke oder für statistische Zwecke gemäß Artikel 89 Absatz 1 DSGVO; e) zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
6) 6) Die betroffene Person hat gemäß Artikel 18 DSGVO das Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist: a) die Richtigkeit der personenbezogenen Daten von der betroffenen Person bestritten wird, und zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen, b) die Verarbeitung unrechtmäßig ist und die betroffene Person die Löschung der personenbezogenen Daten ablehnt und stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten verlangt; c) der Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger benötigt, die betroffene Person sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigt; d) die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäß Artikel 21 Absatz 1 DSGVO eingelegt hat, solange noch nicht feststeht, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen.
Wurde die Verarbeitung gemäß dem vorangegangenen Absatz eingeschränkt, so dürfen diese personenbezogenen Daten — von ihrer Speicherung abgesehen — nur mit Einwilligung der betroffenen Person oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
7) Der Verantwortliche teilt gemäß Artikel 19 DSGVO allen Empfängern, denen personenbezogenen Daten offengelegt wurden, jede Berichtigung oder Löschung der personenbezogenen Daten oder eine Einschränkung der Verarbeitung mit, es sei denn, dies erweist sich als unmöglich oder ist mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden. Der Verantwortliche unterrichtet die betroffene Person über diese Empfänger, wenn die betroffene Person dies verlangt.
8) Die betroffene Person hat gemäß Artikel 20 DSGVO das Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, die sie einem Verantwortlichen bereitgestellt hat, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten, und sie hat das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern: a) die Verarbeitung auf einer Einwilligung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a oder Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a oder auf einem Vertrag gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b beruht und b) die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt. Die betroffene Person hat das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen einem anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist. Dieses Recht gilt nicht für eine Verarbeitung, die für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde.
9) Die betroffene Person hat gemäß Artikel 21 DSGVO das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Artikel 6 Absatz 1 Buchstaben e oder f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Der Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Werden personenbezogene Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht.
Das Subjekt kann sein Widerspruchsrecht automatisiert mittels technischer Spezifikationen einlegen.
10) Die betroffene Person hat gemäß Artikel 22 DSGVO das Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihr gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt. Dies gilt nicht, wenn die Entscheidung: a) für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich ist, b) aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen der Verantwortliche unterliegt, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person enthalten oder c) mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person erfolgt.
11) Gemäß Artikel 34 DSGVO, wenn die Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten voraussichtlich ein hohes Risiko für die persönlichen Rechte und Freiheiten natürlicher Personen zur Folge hat, so benachrichtigt der Verantwortliche die betroffene Person unverzüglich von der Verletzung. Die Benachrichtigung ist nicht erforderlich, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist: a) der Verantwortliche geeignete technische und organisatorische Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat und diese Vorkehrungen auf die von der Verletzung betroffenen personenbezogenen Daten angewandt wurden, insbesondere solche, durch die die personenbezogenen Daten für alle Personen, die nicht zum Zugang zu den personenbezogenen Daten befugt sind, unzugänglich gemacht werden, etwa durch Verschlüsselung; b) der Verantwortliche durch nachfolgende Maßnahmen sichergestellt hat, dass das hohe Risiko für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen gemäß Absatz 1 aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr besteht; c) | dies mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden wäre.
In Frýdek-Místek, dem 24.5.2018
Version 01-2018
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